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Besserwissen

Der Podcast, der Bildungsmythen aufdeckt

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23 - Hochbegabte - Wie easy ist Schule für sie wirklich?

Albert Einstein, Stephen Hawking und Bill Gates - Hochbegabte, von denen man denken könnte, dass ihnen die guten Noten in der Schule nur so zugeflogen sind. Ob es Hochbegabte aber wirklich immer so leicht in der Schule haben, ergründen Julia Dötsch, Lena Friedrich, Elena Jeske und Franziska Schupp in dieser Folge. Als Unterstützung wird Prof. Dr. Ernst Hany, der am berühmten Münchner Hochbegabungsmodell mitgewirkt hat, interviewt. Quellen: Brackmann, A. (2022). Jenseits der Norm - hochbegabt und hoch sensibel? Die seelischen und sozialen Aspekte der Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen. Gnas, J., Mack, E., Matthes, J., & Preckel, F. (2023).Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung. Preckel, F. (2022). Hochbegabung unter einer Entwicklungsperspektive:Grundlagen und Implikationen für die Empirische Bildungsforschung. Rost, D. H. (2019). Begabung, Intelligenz und Hochbegabung. Roznowski, M., Reith, J., & Hong, S. (2000). A Further Look at Youth Intellectual Giftedness and Its Correlates: Values, Interests, Performance, and Behavior. Ruf-Urmersbach, H. (2022). Inklusive Begabtenförderung in der Grundschule: Empirisch basierte Konzeption und erste Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für Lehrkräfte. Trautmann, T. (2016). Einführung in die Hochbegabtenpädagogik. Worrell, F. C., Subotnik, R. F., Olszewski-Kubilius, P., & Dixson, D. D. (2019).Gifted Students. Ziegler, A. (2018). Hochbegabung.

11.12.2023 20:08 16.57 MB Download

22 - Stressfrei, konzentriert und leistungsfähig nur durch Kaugummikauen?

Kurzbeschreibung: Kann Kaugummi kauen wirklich dein Stresslevel senken sowie deine Konzentration und Lernleistung verbessern? Mit dieser Frage beschäftigten sich Lisa Nicol, Linda-Gwendolin Kachel, Svenja Dietrich und Sophie Häring. Sie thematisieren verschiedenste Blickwinkel und Forschungsergebnisse. Lass dich überraschen! Zum Nachlesen: Rost, D. & Wirthwein, L. & Frey, K. & Becker E. (2010). Steigert Kaugummikauen das kognitive Leistungsvermögen? Zwei Experimente der besonderen Art. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 24(1), 39-49. https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000003 Tucha, L. & Koerts, J. (2012), Gum Chewing and Cognition: An Overview. Neuroscience & Medicine, 3(3), 243-250. https://doi.org/10.4236/nm.2012.33028 . Smith, P. Andrew & Clayton, H. (2020). The effects of chewing gum on perceived stress and wellbeing in students under a high and low workload. Human Mental Workload: Models and Applications: 4th International Symposium, H-WORKLOAD 2020, Granada, Spain, December 3–5, 2020, Proceedings 4 (pp. 124-137). Springer International Publishing.

24.10.2023 14:10 11.80 MB Download

21 - Inklusion – Zu wenig Förderung für leistungsstarke Schüler*innen?

Leistungsstarke Schüler*innen werden in inklusiven Klassen benachteiligt – oder? Dieser Aussage gehen in der aktuellen Folge die Studierenden Sarah Hejna, Jerome Riedel, Alicia Schuchort und Marco Smolenia nach. Gestützt durch wissenschaftliche Quellen und Interviewausschnitten mit der Inklusionsbeauftragten Carolin Apel, gehen die Studierenden auf verschiedenen Perspektiven ein und zeigen unter anderem auf, welche Vorteile Inklusion mitbringen kann. Zum Nachlesen: Bless & Klaghofer (1991). Begabte Schüler in Integrationsklassen. Zeitschrift für Pädagogik 37(2). https://doi.org/10.25656/01:13024 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen] Gee, K., Gonzalez, M., & Cooper, C. (2020). Outcomes of Inclusive Versus Separate Placements: A Matched Pairs Comparison Study. Research and Practice for Persons with Severe Disabilities, 45(4), 223-240. https://doi.org/10.1177/1540796920943469 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen] Kart, A., & Kart, M. (2021). Academic and social effects of inclusion on students without disabilities: A review of the literature. Education Sciences, 11(1), 16. https://doi.org/10.3390/educsci11010016 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen] Vieluf (2017). Inklusion am Beispiel der Berliner Gemeinschaftsschulen. Empirische Befunde zur Kompetenzentwicklung unter den Rahmenbedingungen längeren gemeinsamen Lernens. In A. Textor et al. (Hrsg.), Leistung inklusive? Band 2. Unterricht, Leistungsbewertung und Schulentwicklung (S. 28-33). Verlag Julius Klinkhardt. https://doi.org/10.25656/01:15384 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen]

11.08.2023 27:25 22.42 MB Download

20 - Motivationskiller Belohnung?

„Externe Belohnungen wirken sich negativ auf die intrinsische Motivation aus“...oder? Seit fast 40 Jahren ist dieses Thema schon ein Streitpunkt unter Forschenden und es finden sich immer wieder konträre Ergebnisse dazu. In dieser Folge greifen Johanna Denner, Lilly Herbst, Niklas Böhme und Lorena Koch den aktuellen Stand der Forschung auf und versuchen diesen mit praxisnahen Beispielen aus einem Interview mit der Grundschullehrerin Sophia Koch einzuordnen. Quellen, die im Podcast genannt werden: - Cameron, J., & Pierce, D. W. (1994). Reinforcement, Reward, and Intrinsic Motivation:A Meta-Analysis - Cameron, J., Banko, K. M., & Pierce, D. W. (2001). Pervasive Negative Effects of Rewards on Intrinsic Motivation: The Myth Continues. - Cameron, J., Pierce, D.W., Banko, K. M., & Gear, A. (2005). Achievement-Based Rewards and Intrinsic Motivation: A Test of Cognitive Mediators.22 - Cerasoli, C. P., Nicklin, J. M., & Ford, M. T. (2014). Intrinsic motivation andextrinsic incentives jointly predict performance: A 40-year meta-analysis. - Deci, E. L. (1971). Effects of Externally Mediated Rewards on Intrinsic Motivation. - Deci, E. L., Koestner, R., & Ryan, R. M. (1999). A meta-analytic review of experiments examining the effects of extrinsic rewards on intrinsic motivation. - Lepper, M. R., Greene, D., & Nisbett, R. E. (1973). Undermining children's intrinsic interest with extrinsic reward: A test of the "overjustification" hypothesis. - Peters, K. P., & Grauerholz-Fisher, E. (2022). An Evaluation of the Overjustification Hypothesis: A Replication of Deci (1971)

26.06.2023 22:24 18.39 MB Download

19 - Zuhause wird Deutsch gesprochen! - Wenn ein Ratschlag mehr schadet als nützt

Familien mit Migrationshintergrund wird immer wieder geraten, Zuhause am besten Deutsch mit ihren Kindern zu sprechen. Viele Familien verzichten deshalb auf eine bilinguale Erziehung. Warum das Quatsch ist und was der Forschungsstand dazu sagt, erklären in dieser Folge Ronja, Tina, Chantal und Hanna. Sie interviewen dazu auch Julia Schnabel von der Kindersprachbrücke Jena, Projektleiterin des Projekts „Mehrsprachigkeit ist klasse!“ Zum Nachlesen: • Fleckenstein, J., Möller, J., & Baumert, J. (2018). Mehrsprachigkeit als Ressource. Kompetenzen dual-immersiv unterrichteter Schülerinnen und Schüler in der Drittsprache Englisch. https://doi.org/10.1007/s11618-017-0792-9 • Gutiérrez–Clellen, V. F. & Kreiter, J. (2003): Understanding child bilingual acquisition using parent and teacher reports. https://doi.org/10.1017/S0142716403000158 • Klassert, A., & Gagarina, N. (2010). Der Einfluss des elterlichen Inputs auf die Sprachentwicklung bilingualer Kinder: Evidenz aus russischsprachigen Migrantenfamilien in Berlin. https://elibrary.utb.de/doi/abs/10.3224/diskurs.v5i4.06 • Strobel, B. & Kristen, C. (2015): Erhalt der Herkunftssprache? – Muster des Sprachgebrauchs in Migrantenfamilien. https://doi.org/10.1007/s11618-014-0607-1 Zur Webseite von „Mehrsprachigkeit ist klasse!“: https://www.sprachen-th.de/

02.06.2023 39:59 33.31 MB Download

18 - Mozart-Effekt: Macht klassische Musik klüger?

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem stark verbreiteten Bildungsmythos, der besagt, dass klassische Musik beim Lernen helfen soll. Jede*r hat das bestimmt schon einmal in der Familie oder Schule zu hören bekommen - stimmt das aber überhaupt? Durch eine kleine Pro- und Contra-Analyse diskutieren wir dieses Phänomen und stellen euch dar, warum beim Thema Lernen mit klassischer Musik weit mehr als nur die Musik selbst von Relevanz ist. Quellen in Kurzform: 1. Rauscher, F. H., Shaw, G. L., & Ky, C. N., 1993, Music and spatial task performance, https://doi.org/10.1038/365611a0. 2. Pietschnig, J., Voracek, M., & Formann, A. K., 2010, Mozart effect–Shmozart effect: A meta-analysis, https://doi.org/10.1016/j.intell.2010.03.001. 3. Dosseville, F.,Laborde, S., Scelles, N., 2012, Music during lectures: Will students learn better?, https://doi.org/10.1016/j.lindif.2011.10.004. 4. Tsivian, M., Qi, P., Kimura, M., Chen, V. H., Chen, S. H., Gan, T. J., Polascik, T. J., 2012, The Effect of Noise-cancelling Headphones or Music on Pain Perception and Anxiety in Men Undergoing Transrectal Prostate Biopsy, https://doi.org/10.1016/j.urology.2011.09.037. 5. Chafin, S., Roy, M. M., Gerin, W., Christenfeld, N. J. S., 2004, Music can facilitate blood pressure recovery from stress, https://doi.org/10.1348/1359107041557020. 6. Altenmüller, E., 2007, Macht Musik schlau? Zu den neuronalen Auswirkungen musikalischen Lernens im Kindes- und Jugendalter, https://www.immm.hmtm-hannover.de/fileadmin/www.immm/Publikationen/Altenmueller_Intelligenz_MM2007.pdf 7. Wie Musikhören beim Lernen hilft, https://www.unicross.uni-freiburg.de/wie-musikhoeren-beim-lernen-hilft/ [15.02.2023] 13 8. Goltz, F., & Sadakata, M., 2021, Do you listen to music while studying? A portrait of how people use music to optimize their cognitive performance, https://doi.org/10.1016/j.actpsy.2021.103417

02.05.2023 21:40 17.81 MB Download

17 – Warum Lerntypen Bullshit sind

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem nachweislich weitverbeitesten Bildungsmythos weltweit: Lerntypen. Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass es für jede*n einen bevorzugten Lerntyp geben soll, der maximale Erfolge garantiert. Hochschulprofessor Georg Krammer erklärt uns im Interview, warum Lerntypen jedoch schon aus theoretischer Perspektive Bullshit sind und warum es keinerlei empirische Evidenz für die Effektivität von lerntypenangepasstem Unterricht gibt. Zum Nachlesen: • Bauer, J., & Asberger, J. (2022). Was Lehrkräfte im Unterricht getrost ignorieren können: Lernstile von Lernenden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36260-7_8 • Cassidy*, S. (2004). Learning styles: An overview of theories, models, and measures. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/0144341042000228834 • Krammer, G., Vogel, S. E., & Grabner, R. H. (2021). Believing in Neuromyths Makes Neither a Bad Nor Good Student‐Teacher: The Relationship between Neuromyths and Academic Achievement in Teacher Education. https://doi.org/10.1111/mbe.12266 • Krammer, G., Vogel, S. E., Yardimci, T., & Grabner, R. H. (2019). Neuromythen sind zu Beginn des Lehramtsstudiums prävalent und unabhängig vom Wissen über das menschliche Gehirn. https://doi.org/10.1007/s35834-019-00238-2 Zur Webseite von Georg Krammer: https://www.phst.at/phst/organisation-leitung/organisationseinheiten/institute/institut-fuer-praxislehre-und-praxisforschung/hs-prof-pd-mag-dr-georg-krammer/

15.12.2022 31:26 26.46 MB Download

16 – Privatschulen vs. öffentliche Schulen – Wer zahlt, bekommt auch mehr?

In dieser Folge räumen Charlotte Mönnich, Annalena Fischer, Vivian Kobes und Emma Wegmeth mit dem Mythos „Privatschulen sind besser als öffentliche Schulen“ auf. Was unterscheidet private und öffentlichen Schulen? Inwieweit bestehen Kompetenzunterschiede zwischen den Schüler*innen? Worauf lassen sich diese Kompetenzunterschiede zurückführen? All das hört ihr in dieser Folge. Zum Nachlesen: • Hoffmann, L., Stanat, P., Maaz, K., & Klemm, K. (2019). Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern an Schulen in privater und öffentlicher Trägerschaft. https://doi.org/10.1007/s11577-019-00638-2 • Klemm, K., Hoffmann, L., Maaz, K., & Stanat, P. (2018). Privatschulen in Deutschland: Trends und Leistungsvergleiche. https://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/14189.pdf • Weiß, M. (2013). Schulleistungen an Privatschulen–Ergebnisse deutscher Vergleichsstudien. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18978-9_15

02.12.2022 19:15 16.70 MB Download

15 - Vom Stress zum Stressmanagement. Warum wir Stress zum Lernen brauchen!

Zusammenfassung und Quellen: Ohne Druck kommt kein Wasser aus der Leitung? Im Garten und im Haushalt schon möglich, aber gilt das auch für die Schule? In dieser Folge gehen Annalena Gierock, Emilie Neureither, Rasmus Schumacher und Alina Serbe akademischem Stress und Möglichkeiten zur Bewältigung auf den Grund. In einer anregenden Diskussion werden die Hintergründe, Vorteile und Risiken von Stress, sowie Programme zum Stressmanagement in Schulen besprochen. Zum Nachlesen: · Gross, 1998. The Emerging Field of Emotion Regulation: An Integrative Review. · Kouzma & Kennedy, 2002. Homework, stress and mood disturbance in senior high school students. · Lazarus & Folkman, 1984. Stress, appraisal, and coping. · Michaela et al., 2020. The impact of stress on students in secondary school and higher education. https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/02673843.2019.1596823 · Rudland et al., 2020. The stress paradox: how stress can be good for learning. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1111/medu.13830 · Seiffge-Krenke, 2006. Nach PISA: Stress in der Schule und mit den Eltern – Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich (Studies in Medieval and Early Renaissance Art History. Zu Mind Matters: https://mindmatters-schule.de/programm.html

21.10.2022 22:24 18.39 MB Download

14 - Bloß Unterhaltung oder didaktisch wertvoll? Digitale Medien im Unterricht

Verbessern sie die Lerneffektivität? Oder stehen sie dem Lernprozess im Weg? In dieser Folge sprechen Yao-Bruno Protze, Paul Blaßfeld, Niklas Schwerdt und Lea Schramm mit Juniorprofessor Maik Beege über das Lernen mit digitalen Medien im Unterricht und bringen umgangssprachlich Licht ins Dunkel dieser kontrovers geführten Glaubensfrage. Zum Nachlesen: • Schaumburg, H. (2018). Empirische Befunde zur Wirksamkeit unterschiedlicher Konzepte des digital unterstützten Lernens. • Herzig, B. (2014). Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht? • Baumgartner, P. & Herber, E. (2013). Höhere Lernqualität durch interaktive Medien? – Eine kritische Reflexion

23.09.2022 15:40 13.83 MB Download

13 - Jana, wie erkennt man eigentlich Bildungsmythen?

Es gibt zahlreiche Bildungsmythen. Da kann es einem schon schwerfallen, den Überblick zu behalten. Gibt es Eigenschaften, an denen man Bildungsmythen identifizieren kann, ohne sich zu jedem Thema im Detail auszukennen? Jana Asberger und Marcus Berger sprechen darüber, wie man Bildungsmythen erkennen kann und warum es einem dabei hilft zu verstehen, was wissenschaftliches Wissen auszeichnet. Zum Nachlesen: Asberger, J., Futterleib, H., Thomm, E., & Bauer, J. (2022). Wie erkennt man Bildungsmythen?. In Mythen, Fehlvorstellungen, Fehlkonzepte und Irrtümer in Schule und Unterricht (pp. 3-26). Springer, Wiesbaden. Wer Interesse an dem Thema hat, kann sich gerne bei Jana Asberger melden: https://kurzelinks.de/oehc

22.07.2022 19:12 16.66 MB Download

12 - Kein Talent – kein Erfolg?

In dieser Podcastfolge von Anne Brockmann,Mona Gusinde, Emilia Paeseler und Lucas Waldhauer erfahrt ihr, ob Talent wirklich der einzige Garant für Erfolg ist, oder ob da nicht doch mehr dahintersteckt. Zuerst lernt ihr in einem Interview mit Sandra Klaubert und Prof. Dr. Ernst Hany von der Universität Erfurt, was Talent und Leistung genau ist, warum sich Lehrkräfte überhaupt mit der Begabungsthematik auseinandersetzen sollten und was eigentlich ein Begabungsmodell ist. Abschließend wenden wir dieses Wissen auf den Sport an und stellen heraus, durch welche Faktoren sportliche Erfolge beeinflusst werden. Wer Interesse am vollständigen Interview mit Sandra Klaubert und Prof. Dr. Hany hat, wendet sich bitte an madeleine.mueller@uni-erfurt.de Zum nachlesen: Achouri, C. (2014). Talent: Wie entscheidend ist es wirklich für Erfolg? Springer Gabler. • Neuber, N. (2021). Fachdidaktische Konzepte Sport II: Themenfelder und Perspektiven.Springer VS. • Schüler, J., Wegner, M., & Plessner, H. (2020). Sportpsychologie. Springer Verlag. • Heckhausen, H., & Heckhausen, H. (2018). Motivation und Handeln (5. Aufl.).Springer. • Kiso, C. J. (2020). Begabung und Begabungsförderung aus der Perspektive von Lehrkräften: Eine Grounded Theory zu den Dynamiken der Handlungspraxis. Springer VS. • Müller-Oppliger, V. (2021). Begabungsmodelle. In V. Müller-Oppliger & G.Weigand. Handbuch Begabung (S. 204–223). Beltz.• IPEG (2014). Einleitung. Professionelle Begabtenförderung. Fachdidaktik und Begabtenförderung, 4. • LemaS Forschungsverbund. (2021). Begriffsklärung von „Begabungs-, Begabten-,Potenzial-, und Talentförderung. https://www.lemasforschung. de/veroeffentlichungen/download/l9ilFRuPLpHrHkFoTFslM8bSvyafZjZ05 MDHzJFa.pdf/begriffsklaerung_200914.pdf • Heller, K. A. (2001). Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter (2., überarb. u. erw.Aufl.). Hogrefe. • Hohmann, A. (2009). Entwicklung sportlicher Talente an sportbetonten Schulen: Schwimmen, Leichtathletik, Handball. Michael Imhof Verlag.

04.05.2022 30:07 25.41 MB Download

11 – Der richtige Zeitpunkt eine Fremdsprache zu lernen ist jetzt!

Zu alt zum Fremdsprachenlernen? Nach diesem Podcast ganz sicher nicht mehr! Marie Großmann, Jonas Hannes Heide, Lilly Marleen Helbig, Larissa Ritz und Celine Schulz liefern Fakten, warum dieser Glaubenssatz ein Fehlkonzept ist und verraten wertvolle Tipps, damit es mit dem Sprachenlernen endlich klappt! Zum Nachlesen: Grosjean, F. & Li, P. (2013): The Psycholinguistics of Bilingualism. https://www.wiley.com/en-us/The+Psycholinguistics+of+Bilingualism-p-9781444332797 Marinova‐Todd, S. H., Marshall, D. B., & Snow, C. E. (2012). Three misconceptions about age and L2 learning. https://doi.org/10.2307/3588095 Nikolov, M., & Djigunović, J. M. (2006). Recent research on age, second language acquisition, and early foreign language learning. https://doi.org/10.1017/S0267190506000122

31.03.2022 17:27 13.98 MB Download

10 - Morgenstund hat Gold im Mund

In dieser Folge sprechen Julia Hinkel, Luisa Liebau, Alina Pitrus, Larissa Roth über den Mythos, dass man nur morgens gut lernen könne. Esgeht um Eulen und Lerchen sowie aktuelle Forschungsergebnisse in Bezug auf Schlaf und Wachzeiten im Zusammenhang zur Leistungsfähigkeit. Zum Nachlesen: Baudson, T. G. (2012). Schlaue Eulen, doofe Lerchen? Was der Chronotyp mit der Intelligenz zu tun hat. MinD-Magazin, 86, 8–10. Blasberg, A., Goedicke, M., Hanck, C., Massing, T., Otto, B., & Reckmann, N. (2020). When is the Best Time to Learn? – Evidence from an Introductory Statistics Course. De Gruyter Open Access. https://doi.org/10.1515/edu-2020-0144 Britt, M. A., Rouet, J. F., Blaum, D., & Millis, K. (2019). A reasoned approach to dealing with fake news. Policy Insights from the Behavioral and Brain Sciences, 6(1), 94-101. Chinn, C. A., & Brewer, W. F. (1998). An empirical test of a taxonomy of responses to anomalous data in science. Journal of Research in Science Teaching: The Official Journal of the National Association for Research in Science Teaching, 35(6), 623-654. Dunster, G. P., La Iglesia, L. d., Ben-Hamo, M., Nave, C., Fleischer, J. G., Panda, S., & La Iglesia, H. O. d. (2018). Sleepmore in Seattle: Later school start times are associated with more sleep and better performance in high school students. Science Advances. https://advances.sciencemag.org/content/4/12/eaau6200 (28.07.2021) Garbazza, C., Cajochen, C. (2017). Innere Uhr und psychische Gesundheit. Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie und Neurobiologie, Rosenfluh Publikationen AG, 5/2017, 4-9. https://www.rosenfluh.ch/psychiatrie-neurologie-2017-05/innere-uhr-und-psychischegesundheit (29.07.2021) Lewandowsky, S., Ecker, U. K. H., Seifert, C. M., Schwarz, N. & Cook, J. (2012). Misinformation and Its Correction. Psychological Science in the Public Interest, 13(3), 106– 131. https://doi.org/10.1177/1529100612451018 Mikoteit, T., Hatzinger, M. (2017). Schlaf und psychische Resilienz. Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie und Neurobiologie, Rosenfluh Publikationen AG, 5/2017, 10 - 12. https://www.rosenfluh.ch/psychiatrie-neurologie-2017-05/schlaf-und-psychische-resilienz (29.07.2021) 26 Munro, G. D. (2010). The scientific impotence excuse: Discounting belief‐threatening scientific abstracts. Journal of Applied Social Psychology, 40(3), 579-600. Roenneberg, T., Kuehnle, T., Pramstaller, P. P., Ricken, J., Havel, M., Guth, A. & Merrow, M. (2004). A marker for the end of adolescence. Current Biology, 14(24), R1038–R1039. https://doi.org/10.1016/j.cub.2004.11.039 Sinatra, G. M., Kienhues, D., & Hofer, B. K. (2014). Addressing challenges to public understanding of science: Epistemic cognition, motivated reasoning, and conceptual change. Educational Psychologist, 49(2), 123-138. Storost, U. (2014, 8. Dezember). Akademie der Wissenschaften - Welchen Einfluss hat die Zeit auf unser Leben? https://www.deutschlandfunk.de/akademie-der-wissenschaftenwelchen- einfluss-hat-die-zeit.1148.de.html?dram:article_id=306629 (28.07.2021) Tertilt, M. (2020, 3. April). Darum sollte die Schule später beginnen. quarks.de. https://www.quarks.de/gesellschaft/bildung/darum-sollte-die-schule-spaeter-beginnen/ (28.07.2021) Vosniadou, S., Ioannides, C., Dimitrakopoulou, A., & Papademetriou, E. (2001). Designing learning environments to promote conceptual change in science. Learning and instruction, 11(4-5), 381-419. (2021, 7. Juni). Schlaftypen - Lerchen und Eulen und du? Schlafonaut. https://www.schlafonaut.de/schlaflexikon/schlaftypen-lerchen-und-eulen (31.07.20

28.02.2022 23:02 19.74 MB Download

09 - Legasthenie - mehr als nur vertauschte Buchstaben?

In dieser Folge sprechen Celine Persch, Regina Kaufhold, Tom Peppermüller und Moritz Eiselt über Legasthenie. Was sind relevante Einflussfaktoren? Wie aüßert sich diese? Wie lässt sie sich genau erkennen? Dazu interviewen sie die Sprachtherapeutin Anke Dölle (https://www.sprachtherapie-hemmingen.de/) Zum Nachlesen: Fredman, G. & Stevenson, J. (1990). The social environmental correlates of reading ability. J Child Psychol Psychiatry(5). Friedmann, N., Gvion, A. & Nisim, R. (2015). Insights from letter position dyslexia on morphological decomposition in reading. Frontiers in human neuroscience, 9, 143. https://doi.org/10.3389/fnhum.2015.00143 Pache, M., Weber, P., Kaiser, H. J., Klumpp, S. & Gutzwiller, P. (2004). Visuelle Funktionen bei Legasthenie: Ophthalmologische und neuropsychologische Befunde. Springer Verlag. Schulte-Körne, G. (2007). Genetik der Lese- und Rechtschreibstörung. Monatsschrift Kinderheilkunde(4). Schulte-Körne, G., Deimel, W., Remschmidt, H. & Bartling, J. (1998). Auditory processing and dyslexia: evidence for a specific speech deficit. Clinical Trial(9). Schulte-Körne, G. & Remschmidt, H. (2003). Legasthenie: Symptomatik, Diagnostik, Ursachen, Verlauf und Behandlung. Deutsches Ärzteblatt, 100(7). Schulte-Körne, G., Remschmidt, H., Deimel, W., Müller, K. & Gutenbrunner, C. (1996). Familial aggregation of spelling disability. J Child Psychol Psychiatry(7).

09.02.2022 16:03 14.14 MB Download

08 - Alarmstufe rot - Unsere Kinder werden immer dümmer! Oder?

Bastian Schaper, Emily Kellner, Henry Schulzki und Max Nörig erklären, welche Ansätze es zur Intelligenz gibt und wie diese gemessen werden kann. Warum das Thema gar nicht so einfach zu bearbeiten ist, was es mit dem positiven und negativen Flynn-Effekt auf sich hat und welche gesellschaftlichen Einflussfaktoren bedeutend für fallende Intelligenz sein könnten, hört ihr in dieser Folge. Zum Nachlesen: Dutton, van der Linden & Lynn (2016). The negative Flynn Effect: A systematic literature review. https://doi.org/10.1016/j.intell.2016.10.002 Flynn (2018). Intelligence, Society and Human Anatomy. https://doi.org/10.1017/9781316817049 Siegler, Eisenberg, De Loache & Saffran (2016). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter.

21.01.2022 22:31 19.31 MB Download

07 - Jungen als Bildungsverlierer und die Feminisierung des Lehrpersonals

In dieser Folge fragen sich Paula Jürgens, Lilly Kühner, Maximilian Linde und Ludwig Plötner, ob der hohe Anteil an weiblichen Lehrkräften an Schulen verantwortlich dafür ist, dass Jungen in der Schule oft schlechtere Noten erreichen als Mädchen. Und dabei erklären sie, dass Korrelation nicht gleich auf Kausalität schließen lässt. Zum Nachlesen: Budde Mammes (2009). Jungenforschung empirisch. Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91759-7 Helbig (2010). Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich? https://doi.org/10.1007/s11577-010-0095-0

05.01.2022 17:13 15.07 MB Download

06 - Veni, vidi, vici – Latein als Statussymbol

In dieser Folge befassen sich Mika Hagedorn, Wiebke Kämmer und Frances Nickel mit kontroversen Diskussionen rund um das Schulfach Latein. Thematisiert wird u.a., inwiefern das Lernen von Latein als Statussymbol für gute Bildung gesehen wird und ob Lateinlernenden tatsächlich Vorteile beim Lernen anderer Sprache oder gar beim logischen Denken haben. Zum Nachlesen: Sawert (2016): Tote Sprachen als lohnende Investition? Der Einfluss altsprachlicher Bildung auf die Chancen beim Berufseinstieg. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2015-1020 Gerhards, Sawert & Kohler (2019). Des Kaisers alte Kleider: Fiktion und Wirklichkeit des Nutzens von Lateinkenntnissen. https://doi.org/10.1007/s11577-019-00624-8 Haag, L., Stern, E. (2000). Non scholae sed viate discimus? Auf der Suche nach globalen und spezifischen Transfereffekten des Lateinunterrichts. https://doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.146

16.12.2021 22:33 19.34 MB Download

05 - Schule zerstört Kreativität?!

Julian Christopher Hass, Linh Sandra Hoang Khanh, Julie Mörstedt und Carolin Slomczyk sprechen in Folge 5 über die Zerstörung von Kreativität in der Schule. Sie stellen verschiedene Blickwinkel sowie aktuelle Forschungsergebnisse dar und ziehen letztendlich ihr persönliches Fazit. Zum Nachlesen: Gajda (2016). The relationship between school achievement and creativity at different Thinking Skills and Creativity. https://doi.org/10.1016/j.tsc.2015.12.004 Naderi, Abdullah, Hamid, Jamaluddin, & Kumar (2010). Relationship between creativity and academic achievement: A study of gender differences. http://www.jofamericanscience.org/journals/am-sci/am0601/24_1104_Relationship_am0601.pdf

23.11.2021 30:02 25.34 MB Download

04- Bildungsgerechtigkeit – Ein German Dream?

Wie gerecht ist das deutsche Bildungssystem? Diese Frage stellten sich Jakob Gierth, Lorenz Hartung, Alina Krutsch und Paul Renner. Sie erklären, was Bildungsgerechtigkeit bedeutet und zeigen aktuelle Probleme auf. Zum Nachlesen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2019). Bildungsniveau. https://www.armuts-undreichtumsbericht.de/DE/Indikatoren/Gesellschaft/Bildungsniveau/G09-Indikator-Bildungsniveau.html El-Mafaalani (2020) Corona-Krise: Verstärkt die Pandemie Bildungsungerechtigkeiten? https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/coronavirus/313446/bildungsgerechtigkeit Giesinger (2007). Was heißt Bildungsgerechtigkeit? DOI: 10.25656/01:4402 IAW Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (2015). Aktuelle Entwicklungen der sozialen Mobilität und der Dynamik von Armutsrisiken in Deutschland. https://www.iaw.edu/files/dokumente/IAW_Abschlussbericht_Soziale_Mobilit%C3%A4t_2015.pdf Lampert et al. (2018). Subjektive Gesundheit bei Erwachsenen in Deutschland. https://edoc.rki.de/handle/176904/5689 Nerowski (2018). Leistung als Kriterium von Bildungsgerechtigkeit. https://doi.org/10.1007/s11618-017-0775-x Reiss et al. (2018). PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich. https://elibrary.utb.de/doi/pdf/10.31244/9783830991007 Stojanov (2008). Bildungsgerechtigkeit als Freiheitseinschränkung? https://doi.org/10.1007/978-3-531-94011-3_3

11.11.2021 18:46 16.31 MB Download

03-Jungen sind von Natur aus besser in MINT-Fächern als Mädchen? Papperlapapp!

Antonia Köhler, Janis Kirsch, Lara Gathmann und Sophia Walter erklären, warum Jungen im Schnitt bessere Noten in MINT-Fächern (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) vorweisen können als Mädchen. An besseren angeborenen Fähigkeiten liegt es schon mal nicht! Zum Nachlesen: Hoffmann (1988). Möglichkeiten zur Förderung des Interesses von Schülerinnen an naturwissenschaftlicher Bildung im Sekundarbereich I am Beispiel Physik. Dickhäuser & Steinmeister-Pelster (2003). Wahrgenommene Lehrereinschätzungen und das Fähigkeitsselbstkonzept von Jungen und Mädchen in der Grundschule. https://madoc.bib.uni-mannheim.de/42717/ Kersey et al. (2019). Gender similarities in the brain during mathematics. https://doi.org/10.1038/s41539-019-0057-x Möller & Köller (2004). Die Genese akademischer Selbstkonzepte. https://doi.org/10.1026/0033-3042.55.1.19 Oppermann & Keller (2018). Geschlechtsunterschiede in der frühen MINT-Bildung – Forschungsüberblick. Reiss et al. (2016). PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation. https://elibrary.utb.de/doi/pdf/10.31244/9783830985556#page=99

11.11.2021 28:33 24.14 MB Download

02-Teuer und wirkungslos - Sitzenbleiben als Bildungsmythos

Lea Caspari, Kassandra Jacobi, Frauke Klinkmüller und Simon Kuhn berichten über Sinn und Unsinn der Klassenwiederholung. Dabei werden neben grundlegenden Fakten sowohl finanzielle, sozio-emotionale und auch leistungsbezogene Aspekte ins Visier genommen. Zum Nachlesen: Bless, Schüpbach & Bovin (2005). Klassenwiederholung. Empirische Untersuchung zum Repetitionsentscheid und zu den Auswirkungen auf die Lernentwicklung sowie auf soziale und emotionale Faktoren. https://orfee.hepl.ch/handle/20.500.12162/375 Blumenthal, Voß, Tresp & Koch (2016). Viel bringt viel? Effekte lernzeitverlängernder Maßnahmen auf die Lese- und Mathematikleistungen von Grundschülerinnen und Grundschülern mit ungünstiger Lernausgangslage. http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123032 Ehmke, Sälzer, Pietsch, Drechsel & Müller (2017). Kompetenzentwicklung im Schuljahr nach PISA 2012: Effekte von Klassenwiederholungen. doi:10.1007/s11618-017-0752-4 Klemm (2009). Klassenwiederholungen- teuer und unwirksam. Eine Studie zu den Ausgaben für Klassenwiederholungen in Deutschland. https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/klassenwiederholungen-teuer-und-unwirksam Tillmann (2006). Sitzenbleiben- eine tradierte Praxis auf dem empirischen Prüfstand. https://docplayer.org/70147480-Sitzenbleiben-eine-tradierte-praxis-auf-dem-empirischen-pruefstand.html Steiner (2011). Ganztagsteilnahme und Klassenwiederholung. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-191957

11.11.2021 24:20 20.78 MB Download

01 Hot Topic Bildungsmythen

In einem Interview beleuchtet Jana Asberger mit Professor Johannes Bauer, warum es so wichtig ist, über Bildungsmythen zu sprechen. Er erklärt, dass Evidenzbasierung auch im Bildungsbereich wichtig ist, beschreibt, warum Bildungsmythen hartnäckig sind und gibt Tipps, wie man sie künftig erkennen kann. Zum Nachlesen: Bauer et al. (2015). Evidenzbasierte Praxis – im Lehrerberuf?! Einführung in den Thementeil. De Bruyckere et al. (2015). Urban myths about learning and education. De Bruyckere et al. (2020). More Urban Myths about Learning and Education: Challenging Eduquacks, Extraordinary Claims, and Alternative Facts. Dekker et al. (2012). Neuromyths in education: Prevalence and predictors of misconceptions among teachers. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2012.00429 König et al. (2012). Teachers’ beliefs about retention: Effects on teaching quality. Clearing House Unterricht: https://www.clearinghouse.edu.tum.de

11.11.2021 24:45 21.10 MB Download

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03.11.2021 3:08 3.78 MB Download